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BUNDESHEER

Gibt es was Neues?

Highlights im Bundesheer

KURZ
und bündig:

GRUNDLAGEN  AUF  DIE  EINE  BUNDESHEERREFORM  AUFBAUEN  MÜSSTE!

Schwere Brigade braucht eine

Gefechtsfeld-Fliegerabwehr

Ein Gastkommentar von Oberst i.R. Kurt Gärtner

Die sportliche Überprüfung, oder:…wo die Liebe wohnt.

Am Freitagabend röhren am Parkplatz vor der Kaserne die Boliden auf. Junge Herren in manchmal phantasievoller, stets aber machomäßig hochwertiger Bekleidung werfen sich hinters Steuer und zischen der Liebsten entgegen, der sie sich während des Wochenendes zu widmen gedenken.

Neue Ausbildung zum Wachtmeister

 

Am Beginn zur Kaderausbildung steht die Eignungsprüfung:

Wenn man sie besteht dann ist man für die Unteroffizierslaufbahn geeignet.

Von Unteroffizieren wird Engagement, Flexibilität, Mobilität und Professionalität im Inland wie in Auslandseinsätzen gefordert.

Die Neugestaltung der Unteroffiziersausbildung wurde notwendig, weil ein enormer Mangel an Kaderpersonal im Bundesheer besteht.

Only the trained survive

Bevor man in den Einsatz geht, muss eine gediegene Ausbildung erfolgen. Die Vier-Stufen-Methode ist vorzugsweise für die praktische Ausbildung geeignet. Sehr hilfreich ist sie insbesondere beim Erlernen von manuellen Grundfertigkeiten, die der Auszubildende beherrschen muss.

von Oberst i.R. Kurt Gärtner

2 Bundesheer/Mai2017

 

AIDA 2017

Polizei und Bundesheer übten vom 21. – 23. März 2017 den gemeinsamen Ernstfall sowie den Schutz kritischer Infrastruktur. Wobei besonders der Schutz kritischer Infrastruktur permanent nach Übungsanalysen aufgebaut werden müsste.

Beübt wurden die Bezirke Gänserndorf, Hagenbrunn Groß Enzersdorf und Korneuburg. Auch ein Überfall auf eine in der Gegend befindliche Pharmafabrik konnte abgewehrt werden.

In den Medien wurden zwar nur Cobra – Beamte gezeigt, allerdings waren auch 300 Soldaten eingesetzt

um wichtige Gebäude zu schützen.

Der für die Übungsauslösung wichtige Behördenauftrag wurde vom NÖ Landespolizeidirektor an den NÖ Militärkommandanten am 21. März 2017 übergeben.

 

Kommando Führungsunterstützung & Cyber Defence

 

Hier wurde eine komplette Organisation mit entsprechenden Führungsgremien ins Leben gerufen. Kernaufgaben werden kommuniziert und vermutlich auch mit entsprechenden Leben befüllt.

Die Kernaufgaben sind in etwa: Bereitstellung von bedarfsgerechten und innovativen Services – was ist das?

Führungsunterstützung im In- und Ausland unter gewöhnlichen und außergewöhnlichen Verhältnissen, Zusammenwirkung mehrerer Bereiche und Kommanden – und was ist das?

Führungsunterstützung und Cyber Defence. ALLES SEHR KRYPTISCH

 

Bereich Zentrum für IKT und Cyber Sicherheit mit den Abteilungen:

Cyber Sicherheitsmanagement

Sicherheitskonzepte INFOSEC Authority

Cyber Security & Engineering

Electronic Warfare Operational Support Center Center

 

? Institut für Militärisches Geowesen ? Luftaufnahmen, Sonderkarten,

 

Applikationen

Organisation und Logistik

Personal und Logistikapplikationen

Einsatzorientierte Applikationen

Bauwesen Applikationen

Informationswesen und Büroautomationen

 

IKT

Kommunikation

Hardware und Systemsoftware

Technische Querschnittsaufgaben

IKT Sicherheit Frequenzen und Schlüsselwesen

Betriebsführung & Benutzerbetreuung

 

Führungsunterstützungs- schule, bataillon 1, bataillon 2

 

VISION

Das Kompetenzzentrumdes Verteidigungsressort für Führungsunterstützung, Informations- und Kommunikationstechnologie.

Sehr kompliziert, aber es gibt bereits ein Verbandsabzeichen!

 

In China wird der Cyber War eher unkonventionell geführt. Die Armee verpflichtet 30 000 jugendliche Hacker, die auf 120 000 aufgestockt werden können. Diese sind weder uniformiert noch tragen sie ein Verbandsabzeichen, aber sie verfolgen Aufträge aus ihren eher schlampigen Unterkünften zB: an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit wird die home page der CIA von 15 000 chinesischen Hackern angewählt. Folge, das System brach zusammen und war 1 Woche außer Betrieb – so geht`s auch. 

                                                                                                                                     Obst KH Eisler

Kommando Werfer

Panzerbataillon 14 gewinnt Panzer-Wettkampf

in Deutschland

Von 8. bis 11. Mai fand der von der US-Army veranstaltete Wettkampf für Kampfpanzer „Strong Europe Tank Challenge (SETC)“ 2017 in Grafenwöhr in Deutschland statt.

Das österreichische Bundesheer nahm heuer zum ersten Mal mit einem Panzerzug des Panzerbataillons 14 aus Wels an diesem Wettkampf teil und erreichte auf Anhieb den ersten Platz.

Den Grundstein für den Sieg legten die 4 Besatzungen bei den zwei Hauptdisziplinen Angriff und Verteidigung durch herausragende Leistungen.  Der Panzerzug wurde von OStv Christoph Gärtner geführt. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Deutschland und die USA.

Am Wettkampf nahmen folgende Nationen teil:

  • Frankreich mit Leclerc;

  • Polen mit Leopard 2A5;

  • Ukraine mit T-64BM;

  • USA mit Abrams M1A2 SEP;

  • Deutschland mit Leopard 2A6;

  • Österreich mit Leopard 2A4. 

Durch diesen internationalen Wettkampf sollen die Partnerschaft und Zusammenarbeit europäischer Einheiten gefördert werden. Darüber hinaus erfolgt ein reger Gedankenaustausch über Taktik, Technik und Einsatzverfahren.

 

 

 

 

 

 

Foto: SETC 2017 – Sieger Panzerzug des PzB 14; Foto BH-Karigl

 

Gratulation zu dieser hervorragenden Leistung.

 

Oberst iR Kurt GÄRTNER

Boulevardmedien werfen einem Unteroffizier des Österreichischen Bundesheeres, welcher seinen Dienst im Grenzeinsatz leistet, fremdenfeindliche Aussagen vor und rücken ihn sogleich in das rechte Eck. Der Soldat wurde suspendiert.

 

„Ich hatte unlängst um 9 Uhr einen Termin beim HNO Arzt. Vor mir wurde ein türkischer Name aufgerufen, fünf Personen standen auf und verschwanden im Arztzimmer. Mein Termin verschob sich auf 10.30 Uhr, was in mir keine Freude aufkommen ließ. Bin ich deshalb auch fremdenfeindlich? Ich war häufig dienstlich im Mittleren Osten unterwegs, wurde aber nicht immer als freundlich zahlender Gast empfangen. Deshalb meine ich schon, Österreich sollte sich endlich emanzipieren und über die gratis Privilegien der nicht eingeladenen Mitbewohner nachdenken.

Sie sind Kriegsopfer, klar, aber warum müssen wir alle zu Opfer der Flüchtlingsbewegung werden? Hier leben heißt, sich anzupassen und auch unsere Gesetze und Kultur zu respektieren. Gleicher als gleiche Personen sollte es nicht geben, wir haben ohnehin genügend eigene Privilegienritter.“

 

Lettland kauft aus Bundesheer Beständen 47 Panzerhaubitzen „M-109A5Ö“ zum Schnäppchenpreis von sechs Millionen Euro. Ohne diesen Verkaufsdeal hätten die Haubitzen möglicherweise verschrottet werden müssen.

 

Panzerbataillon 33 (PzB 33) mutiert zum Jägerbataillon 33. Die stattgefundenen Veränderungen im Österreichischen Bundesheer brachten auch diese Umwandlung des PzB 33 zum JgB 33. Ein gehärtetes Jägerbataillon ist nun in der Garnison Zwölfaxing (Burstynkaserne), ausgestattet mit „Pandur“ Radpanzer, geschütztem Mehrzweckfahrzeug „Husar“ und  Allschutztransportfahrzeug „Dingo 2“, stationiert.

                                                                                                                                                                Obst KH Eisler  

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