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Bundesheer soll Flüchtlingen helfen, ist aber schon Sicherheitsrisiko für EU

Regierung treibt die Demilitarisierung der Armee weiter munter voran

Kein Ende bei Bergung von

Kriegsrelikten in Sicht

Entminungsdienst räumt und räumt und räumt...

Für die Pilotenausbildung ist die

Pilatus PC-7 unverzichtbar

Über 30 Jahre unfallfreier Flugbetrieb

Österreichisches Bundesheer

Entminungsdienst hat im Jahr 2015

45 Tonnen Kriegsmaterial geborgen

VON PANZIGEL BIS

SCHWEINIGEL

SIE FEHLEN UNS: LEGENDÄRE IGEL-PICKERL
ALS SYMBOL FÜR WAFFENGATTUNGEN
AUS DEM EINSATZ-PRINT ARCHIV

Geballte Kraft und Wärme für

professionelle Scharfschützen

Knalleffekt am Weltmarkt für Militärhandschuhe!
Nach akribischer Entwicklungsarbeit bringt die Marke ESKA mit dem ARKTIS einen Handschuh heraus, der selbst niedrigsten Temperaturen trotzt.

Militärmusik Salzburg ab Oktober

wieder in voller Stärke

Neben der Erhaltung des Standortes Tamsweg und Bildung eines Jägerbataillons, setzt Bundesminister Doskozil einen weiteren Meilenstein im Bundesland Salzburg.

Die Militärmusik Salzburg wird wieder die volle Spielfähigkeit erlangen. Damit wird sie auch wieder die erwartete Qualität , die für eine Vorbildkapelle notwendig ist erlangen. Die Militärmusik Salzburg wird über jeweils 16 Berufsmusiker und 30 Wehrpflichtige verfügen.

 Zukunftssicheres Bundesheer 

Das neue Investitionsprogramm der Bundesregierung macht das Bundesheer zukunftssicher.

„Ausrüstung und Unterkünfte für die Soldatinnen und Soldaten stehen im Mittelpunkt – die hoheitlichen Aufgaben haben an Umfang zugenommen.

Dem entspricht und angepasst ist die neue Strategie!“, so der aus dem Bezirk Wels stammende oberste Militär des österreichischen Bundesheers,

Mag. Othmar Commenda.

Nationalratsabgeordneter Franz Kirchgatterer betonte bei einem Treffen mit Commenda die Bedeutung des Bundesheerstandorts Wels, ganz besonders die hohe Qualität des Logistikzentrums und die handwerkliche Lehrlings-ausbildung. Den OÖ. Landeskommandanten fordert er auf, die Aufbruch-sstimmung im Heer zu verstärken. Zurufe vom Bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer, das österreichische Bundesheer personell zu unterstützen, wie bei seinem Besuch vor kurzem in Linz geäußert, gilt es zurückzuweisen.

Mag. Othmar Commenda und 

Abg. z. NR Franz Kirchgatterer

 

Fotocredits: Mag. Jürgen Mikschik

Johann Puchner neuer Präsident des Kameradschaftsbundes OÖ

 

Als eine der ersten Gratulanten stellten sich „seine“ Hessen-Kameraden beim einstimmig zum Präsidenten des Kameradschaftsbundes OÖ am 04. November im Raiffeisenforum in Linz neu gewählten Landespräsidenten Johann Puchner ein. Der geborene Mühlviertler und in Aistersheim wohnhafte Puchner war mehr als vierzig Jahre Unteroffizier bei den „14er Hessen“ in Wels.

Die Abordnung des Hessenbundes Wels mit dem neu gewählten Präsidenten (Bildmitte)

 

 

Foto: Hessenbund Wels

Oberösterreichischer Kameradschaftsbund 

 

„Gesellschaft braucht Gemeinschaft“

Unter diesem Motto hielt der OÖ Kameradschaftsbund am 4. November im Forum der Raiffeisenlandesbank OÖ in Linz seine Vollversammlung ab. Dieser Landesdelegiertentag mit Neuwahlen findet alle vier Jahre statt.  Ihr großes Interesse an dieser Gemeinschaft, die für Frieden, Sicherheit und bürgerliche Werte in ihrer Heimat eintritt, unterstrichen im voll besetzten Forum 550 Spitzenfunktionäre aus den ca. 300 OÖKB Ortsverbänden.

 

Jährlich setzen sie mehr als 3.000 Aktivitäten und unterstützen mit ihren Sozialfonds, Witwen, Waisen, Verunglückte, sozial Bedürftige sowie kirchliche und kommunale Einrichtungen. Zu den Vereinszielen gehört auch das Eintreten für die Wehrpflicht in ziviler und militärischer Form und die Unterstützung aller Organisationen, die für die Sicherheit in allen Lebensbereichen eintreten. Mit Gedenkveranstaltungen erinnern sie daran, dass Frieden, Freiheit und Wohlstand keine Selbstverständlichkeit sind.   

 

Die hohe Wertschätzung für den OÖKB, dokumentierte die Teilnahme prominenter Ehrengäste. Für ihren Einsatz gemäß dem Leitsatz  „Wir fördern Frieden“ dankten in ihren Ansprachen die Ehrenmitglieder LH Dr. Josef Pühringer, WKÖ Präsident Dr. Christoph Leitl sowie  Raiffeisenlandesbank GD Dr. Heinrich Schaller, der OÖ Militärkommandant GenMjr Mag. Kurt Raffetseder, LGf. des Schwarzen Kreuz OÖ Prof. Friedrich Schuster und ÖKB Präsident BR a. D. Ludwig Bieringer, den Teilnehmern.

 

Dass, in der Arbeitstagung die Wahl und alle Beschlüsse mit 100% Zustimmung gefasst wurden, ist der Beweis, dass die besondere Kraft  des Vereines im Verbindenden und dem Zusammenhalt liegt. Mit dem überzeugenden Votum haben die Delegierten auch aufgezeigt, dass der OÖKB nach wie vor eine gesellschaftspolitisch ernst zu nehmende Gemeinschaft ist.  Wie der Tätigkeitsbericht aufzeigte nimmt das Interesse an Sicherheit, Gemeinschaft und Werten, wie Familien, Heimat so wie die Zahl der Mitglieder, wieder zu.  Gestärkt durch die positiven Berichte und Eintracht übernimmt der neue Präsident, Vzlt i. R Johann Puchner mit seinem Vorstand die Vereinsgeschäfte von 2016 bis 2020. Wie der Präsident erklärte, werden sie dabei für die im OÖKB Leitbild formulierten Werte und ihre Umsetzung, weiter öffentlich ein- und auftreten.

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